DTM: Erneut zweigeteiltes Qualifying am Norisring

Von Jonas Plümer
Die DTM nutzt am Norisring erneut ein zweigeteiltes Qualifikationssystem

Die DTM nutzt am Norisring erneut ein zweigeteiltes Qualifikationssystem

Wie aus den beiden Vorjahren gewöhnt, wird die DTM auf dem Norisring erneut ein zweigeteiltes Qualifikationssystem nutzen, damit alle Piloten die Chance auf eine freie Runden haben. Selbes System wie im Vorjahr.

Auch in diesem Jahr wird die DTM - wie in den vergangenen zwei Jahren - auf dem Norisring ein zweigeteiltes Qualifyingsystem nutzen. Somit möchte der ADAC dafür sorgen, dass jeder Pilot auf dem nur 2,3 Kilometer kurzen Stadtkurs in Nürnberg die Möglichkeit auf eine freie Runde hat.

Das System ist dabei identisch wie im Vorjahr:

Das kombinierte Ergebnis aus den beiden Trainingssitzungen am Freitag entscheidet darüber, in welcher Gruppe die Piloten in beiden Zeittrainings an den Start gehen. Die Piloten mit einem ungeraden kombinierten Ergebnis starten in Gruppe 1, die Fahrer mit einem geraden Ergebnis in Gruppe 2.

Im Zeittraining am Samstag geht zunächst die erste Gruppe auf die Strecke, am Sonntag die zweite Gruppe.

Der Schnellste aus beiden Gruppen wird das Rennen dann von der Pole-Position aufnehmen. Vom zweiten Startrang wird der schnellste Pilot der anderen Gruppe starten. Die Fahrzeuge der jeweiligen Gruppe sortieren sich in einer Reihe hinter dem schnellsten Fahrzeug der jeweiligen Gruppe ein.

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