Langstrecken-WM: BMW verliert alles

Heidfeld in Aktion

Von Peter Hesseler
Heidfeld arbeitet sich bei Renault ein

Heidfeld arbeitet sich bei Renault ein

Der deutsche Routinier greift schon heute als Ersatz für Robert Kubica in Jerez mit Renault an.

Bereits testet Nick Heidfeld für Renault den neuen R31 in Jerez. Usprünglich war Bruno Senna für heute vorgesehen, aber die Vorbereitungen für den Deutschen, besonders hinsichtlich Anpassung von Sitz und Pedalerie, gingen offenbar rasch vonstatten.

Heidfeld soll laut Renault-Teamchef Eric Boullier eineinhalb Tage fahren und, falls er für gut befunden wird, auch den kommenden Test in Barcelona bestreiten.

Boullier betonte nochmals, wie wichtig es in dieser Phase der Vorbereitung sei, einen erfahren Fahrer als Ersatz für Robert Kubica im Auto zu haben.

Ersatzkandidaten bleiben Pedro de la Rosa und Vitantonio Liuzzi.

Heidfeld hat bis Mittag bereits 26 Runden gedreht, fügt sich also nahtlos ein.

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