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F1-Champion Max Verstappen: «Ein grosser Unterschied»

Von Vanessa Georgoulas
Max Verstappen

Max Verstappen

Formel-1-Champion Max Verstappen ist am zweiten Testtag in Bahrain nicht auf der Piste. Dafür musste sich der vierfache Weltmeister aus dem Red Bull Racing Team bei der FIA-Pressekonferenz den Fragen der Berichterstatter

Für Max Verstappen gibt es am zweiten Testtag in Bahrain nicht viel zu tun, denn das Red Bull Racing Team liess sowohl am Morgen als auch am Nachmittag Aufsteiger Liam Lawson im RB21 ausrücken. Der vierfache Weltmeister musste sich mit der Rolle des Zaungastes begnügen, in der Mittagspause war er einer von fünf Fahrern, die zur FIA-Pressekonferenz aufgeboten wurden.

Darin erzählte der 27-Jährige: «Ich war erst einen halben Tag im Auto, aber das Fahren hat Spass gemacht und das war das Wichtigste. Es ist schwer zu sagen, wie unser Tempo aussieht, aber das Fahrverhalten war vorhersehbarer, und das ist natürlich etwas Positives. Allerdings lief es auch im vergangenen Jahr zu diesem Zeitpunkt noch relativ gut.»

«Ich denke, das Team hat viel aus dem vergangenen Jahr gelernt», fuhr der 63-fache GP-Sieger mit Blick auf die Schwächen des RB21-Vorgängers fort. «Wir haben die Erkenntnisse genutzt, um die Schwächen auszumerzen und wir werden sehen, wie es dann läuft. In Australien erwartet uns eine ganz andere Strecke als hier, aber bisher lief es ganz gut.»

Verstappen verriet auch: «Das Auto hat sich in allen Bereichen verbessert, da will ich nicht zu sehr ins Detail gehen, aber im Vergleich zum Vorjahr haben wir überall zulegen können. Das ist natürlich positiv. Ich denke, die Richtung, in die wir gehen, ist gut. Wir müssen das weitermachen und schauen, wie viel wir rausholen können. Es ist noch früh, und wir diskutieren noch viel, aber es ist ein grosser Unterschied im Vergleich zum vergangenen Jahr.»

Bahrain-Wintertest, Donnerstag, 27. Februar, 12 Uhr MEZ

01. Lewis Hamilton (GB), Ferrari, 1:29,379 min (45)
02. George Russell (GB), Mercedes, 1:29,778 (71)
03. Carlos Sainz (E), Williams, 1:30,090 (44)
04. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:30,430 (40)
05. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:30,700 (45)
06. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:30,793 (46)
07. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:30,821 (44)
08. Liam Lawson (NZ), Red Bull Racing, 1:31,233 (28)
09. Nico Hülkenberg (D), Sauber, 1:31,457 (56)
10. Esteban Ocon (F), Haas, 1:33,071 (69)

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