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Russland-GP: Kein Versagen erlaubt

Von Vanessa Georgoulas
So soll die Anlage in Sochi einst aussehen

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Die Bauarbeiten in Sotschi laufen wie geplant, die erste Hälfte ist geschafft.

Die Bauarbeiten für den ersten Russland-GP der Formel-1-Geschichte laufen wie geplant. Dies teilte Anatoly Pakhomov, seines Zeichens Bürgermeister von Sotschi, der russischen Nachrichtenagentur RIA-Novosti mit. «Die Bauarbeiten laufen wie geplant, und das müssen sie auch. Die Verwaltung der Region Krasnodar darf nicht versagen, denn das Ansehen des ganzen Landes steht auf dem Spiel. Sollte es irgendwelche Probleme geben, wird das ganze Land uns helfen, diese zu lösen.»

Tatsächlich ist der Russland-GP neben der Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2014 und der Fussball-WM 2018 das dritte sportliche Grossprojekt von Präsident Vladimir Putin, der sich den Bau von Strecke und Boxengebäude stolze 200 Millionen Euro kosten lässt.

Der stellvertretende Gouverneur der Region Krasnodar Nikolai Buturlakin räumt ein: «Das ist natürlich ein stolzer Preis. Aber wenn man berücksichtigt, wie viele Einnahmen die GP-Ausrichtung für die Region und das Land mit sich bringt, dann werden diese Kosten allemal gedeckt.» Der 33-Jährige verrät, dass bisher rund die Hälfte aller GP-relevanten Bauarbeiten erledigt wurden.

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