MotoGP: Marquez über erste WM-Chance

Ungarn-GP: Die Chancen von Mercedes schmelzen dahin

Von Mathias Brunner
Da nützt der ganze Einsatz von Nico Rosberg nichts: Mercedes ist zu langsam

Da nützt der ganze Einsatz von Nico Rosberg nichts: Mercedes ist zu langsam

Die Silberpfeil-Stars Rosberg und Hamilton wissen: Das heisse Sommerwetter von Ungarn ist eine unüberwindliche Hürde zum GP-Sieg auf dem Hungaroring.

Für den BBC- und SPEEDWEEK-Technikexperten Gary Anderson steht fest: «In Rennen, wo die Leistungsfähigkeit von den Hinterreifen begrenzt wird, hat Mercedes keine Chance. Und die Umstellung bei den Reifen hat nichts an der Tatsache geändert – heisse Temperaturen sind Gift für Mercedes.» Ungarn scheint ein solches Rennen zu sein.

Nico Rosberg fasst es in einem Satz zusammen: «Ich glaube nicht, dass wir hier den notwendigen Speed haben, um ein Wörtchen um den Sieg mitreden zu können. Die Autos von Red Bull Racing sind sehr schnell, und einige andere Fahrzeuge sind auch besser unterwegs als wir. Es stimmt schon: je wärmer, desto schlechter für uns. Und wir stehen vor dem heissesten Rennen des Jahres.»

Lewis Hamilton pflichtet seinem Stallgefährten bei: «Im Dauerlauf hat sich gezeigt, dass Mark Webber acht Zehntel pro Runde schneller war als sich. Ferrari ist konkurrenzfähig, mit den Lotus ist auch zu rechnen, aber die Autos von Red Bull Racing sind quasi in einer anderen Erdumlaufbahn.»

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