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Formel-1-Lenkrad: Wo liegt die Belastungsgrenze?

Von Mathias Brunner
Das 2014er Lenkrad des Sauber-Rennwagens

Das 2014er Lenkrad des Sauber-Rennwagens

SPEEDWEEKipedia: Leser fragen, wir finden die Antwort. Heute: Sind die Formel-1-Lenkräder an einem Punkt angelangt, wo es für den Fahrer zu kompliziert wird?

In loser Reihenfolge gehen wir in Form von «SPEEDWEEKipedia» auf Fragen unserer Leser ein. Dieses Mal will Jean Schibler aus Genf wissen: «In China ist doch Pastor Maldonado einmal neben der Bahn gewesen, weil er am Lenkrad etwas verstellt hat. Das hat im Freundeskreis zur heftig diskutierten Frage geführt: Sind wir in Sachen Lenkräder am Punkt angelangt, wo es für die Piloten zu kompliziert wird?»

Darauf haben wir die Fahrer schon während der Wintertests angesprochen, und die deutschen Asse wie Sebastian Vettel, Nico Rosberg oder Nico Hülkenberg antworten stellvertretend für die anderen Fahrer ungefähr so: «Mit dem Schritt in die Turbo-Ära ist die Arbeit des Piloten sicher nicht einfacher geworden. Es geht ja nicht nur um das Lenkrad, es geht auch um den klugen Einsatz aller Systeme, um möglichst schnell zu fahren, sich effizient zu verteidigen oder clever anzugreifen. Es hat beim Lenkrad alleine immer gewisse Entwicklungsschritte gegeben. Die Erfahrung hat gezeigt, dass man sich jeweils recht schnell an die neuen Bedienungselemente gewöhnt.»

Die Entwicklung der Sauber-Rennlenkräder in den vergangenen 22 Jahren sehen Sie hier:

Sie können aber auch selber vergleichen, ob der Schritt von 2013 zu 2014 wirklich so gross ist. Infos übers 2013er Lenkrad finden Sie hier:

Infos über das 2014er Lenkrad von Sauber finden Sie hier:

Ein pdf dazu sehen Sie HIER

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