Formel 1: Stallorder-Debakel bei Ferrari

Kimi Räikkönen: «Ferrari muss noch einiges erledigen»

Von Rob La Salle
Kimi Räikkönen: «Es sieht also nicht übel aus»

Kimi Räikkönen: «Es sieht also nicht übel aus»

Ferrari-Star Kimi Räikkönen bleibt nach dem Trainingsfreitag in Deutschland vage, wenn es um die Prognose für das restliche Wochenende geht. Er sagt: «Wir müssen noch einiges erledigen, aber es sieht nicht schlecht aus.»

Für Kimi Räikkönen ist das Formel-1-Kräfteverhältnis auf dem Hockenheimring auch nach den ersten drei Trainingsstunden noch ein Rätsel. Der Iceman, der am Morgen die viertschnellste Runde drehte und am Nachmittag mit 1:16,512 min der Sechstschnellste im Feld war, erklärte nach getaner Arbeit gewohnt trocken: «Es ist am Freitag immer schwer zu sagen, wo man im Vergleich zur Konkurrenz steht.»

Und der Finne fügte an: «Morgen werden wir mehr wissen, aber die heutigen Trainings liefen nicht so schlecht ab. Es sieht also nicht übel aus. Am Morgen waren wir happy und auch am Nachmittag lief es nicht allzu schlecht ab. Natürlich gibt es noch einiges zu erledigen, damit wir uns für morgen verbessern.»

Auch mit Blick auf die Reifenmischungen war dem 20-fachen GP-Sieger nicht viel zu entlocken: «Die superweichen Reifen sind die weichste Mischung, deshalb sollten sie auch die schnellste Option sein – zumindest auf eine Runde. Aber wie das im Renntrimm ist, weiss keiner so genau.»

Kämpferisch fügte der Iceman an: «Wir versuchen natürlich immer, alle Gegner hinter uns zu lassen und das Rennen zu gewinnen. Wir werden aber erst morgen sehen, wo wir stehen. Ich denke, es wird ganz okay werden. Natürlich haben wir noch etwas Arbeit vor uns, doch ich bin mir sicher, dass das Team weiss, was es zu tun hat.»

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