MotoGP: Marquez über erste WM-Chance

Motogadget m.view: Rückspiegel ohne Spiegelglas

Von Rolf Lüthi
Der deutsche Motorradzubehör-Hersteller Motogadget bietet neu glaslose Rückspiegel an. Die Spiegelfläche ist direkt auf der Metallfläche eingearbeitet, was ein extrem schlankes Design ermöglicht

Die Berliner Firma Motogadget ist bekannt für innovatives Motorradzubehör. Neu und einzigartig auf dem Zubehörmarkt sind die glaslosen Rückspiegel namens m.view. Neun verschiedene Versionen sind im Angebot, davon fünf als Lenkerendenspiegel, vier als Anbauspiegel mit den üblichen Spiegelarm.

Das Besondere an diesen Motorradspiegeln ist die patentierte Spiegelfläche, die direkt auf dem Metall des Korpus eingearbeitet ist. Das Aluminium selbst ist die Spiegelfläche.
Dadurch wird ein schwereloses Design ohne Rand und Fassung möglich und der Spiegelkorpus selbst wird sehr dünn und leicht. Glasbruch oder herausgefallene Gläser sind schlicht nicht möglich.

Die konvexe Spiegelfläche wird im Flycutting mittels Diamantwerkzeug auf Ultrapräzisionsmaschinen gefertigt. Danach wird sie durch eine aufwendige Plasmabeschichtung im Vakuum resistent gegen Oxidation, Korrosion und Kratzer gemacht.

Der Spiegelkörper, Spiegelarm und das Gelenk für den Spiegelarm sind auf CNC-Maschinen aus dem vollen Aluminium gefräst und hochwertig eloxiert. Alle Schrauben sind aus Edelstahl gefertigt. Das präzise Kugelgelenk ermöglicht die komfortable und sehr stabile Justierung des Spiegels. Je nach Version sind verschiedene Gewindeadapter im Lieferumfang enthalten.

Die m.view Motoradspiegel entprechen je nach Grösse der Spiegelfläche der StVZO und besitzen eine ECE Kennzeichnung. Eine Eintragung entfällt bei diesen Versionen. Ebenso sind sehr kleine Versionen ohne deutsche Strassenzulassung erhältlich. Die glaslosen Motorradrückspiegel m.view sind pro Stück ab 99 Euro erhältlich im Fachhandel oder im Onlineshop.

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