Randy Krummenacher/Kalex: «Kann jetzt loslegen»

Von Sharleena Wirsing
Nach Tests mit Fahrwerken von TSR und NTS entschied sich das JiR-Team um Randy Krummenacher doch für Material von Kalex. «Tag 1 in Valencia war ein Rollout», sagte der Schweizer.

Am Dienstag absolvierten die Piloten der Klassen Moto3 und Moto2 den ersten Tag des IRTA-Tests in Valencia. Randy Krummenacher schwang sich auf die Kalex des JiR-Teams. «Für mich war das mehr oder weniger ein Rollout. Ich kam noch nicht viel zum Fahren, denn das Team musste die Maschine neu aufbauen. Wir müssen einiges einstellen, die Maschine ist neu für das Team.»

«Ich habe mich am ersten Tag einfach ein wenig eingeschossen. Jetzt kann es für mich richtig losgehen, aber das Wetter ist nicht so gut. Ich hoffe, dass es trocken bleibt, damit ich fahren kann. Sonst ist alles positiv. Das Team arbeitet sehr gut, ich fühle mich wohl und bin froh über die Kalex», erklärte Krummenacher, der Platz 27 der kombinierten Zeitenliste belegte, im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.

Am ersten Testtag unterschätzten viele Piloten die Tücken des kalten Asphalts und stürzten. Der Schweizer zählte jedoch nicht zu ihnen. «Da ich nur checken wollte, ob das Motorrad funktioniert, bin ich bei diesen Bedingungen kein großes Risiko eingegangen. Ich wollte mein neues Motorrad nicht gleich im Kies versenken und hab es daher locker genommen. Wenn man pusht, kann man schnell abfliegen – vor allem in der ersten Rechtskurve. Am Mittwoch wollen wir ab der ersten Sitzung mitfahren. Ich will so viele Runden wie möglich drehen.»

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