Formel 1: Stallorder-Debakel bei Ferrari

Philipp Öttl (3.): «Nicht ganz perfekt gefahren»

Von Waldemar Da Rin
Philipp Öttl auf der KTM des Teams Südmetall Schedl GP Racing

Philipp Öttl auf der KTM des Teams Südmetall Schedl GP Racing

Mit den Plätzen 1, 11 und 3 zeigte Philipp Öttl in den drei freien Moto3-Trainings in Katar bisher starke Leistungen. Ein schönes Geburtstagsgeschenk für Teamchef Peter Öttl.

Mit 0,342 sec Rückstand auf die Bestzeit von Jorge Martin schnappte sich Philipp Öttl im dritten Moto3-Training von Katar den dritten Rang hinter den Honda-Piloten Jorge Martin und Romano Fenati. Damit war der 20-jährige Bayer der schnellste KTM-Pilot.

«Ich bin echt zufrieden. Obwohl das Bike am Freitag etwas schlechter funktioniert hat als noch am Donnerstag. Wir haben viel probiert, von dem ich mir Verbesserungen erwartet hätte, aber es funktionierte nicht. Mit dem weichen Vorderreifen und einem härteren Hinterreifen haben wir begonnen, danach rückte ich auf den Medium-Reifen aus. Ich bin selbst auch nicht ganz perfekt gefahren. Mit meiner Runde war ich also nicht ganz zufrieden», räumte Öttl ein.

Doch er lobte die Crew des Teams Südmetall Schedl GP Racing. «Das Team arbeitet sehr gut, das Motorrad funktioniert auch gut. Der Wind war stärker als am Donnerstag, es war etwas schwieriger zu fahren. Ich ging öfter weit, das war mein größtes Problem. Das kann aber mit dem Wind zusammenhängen», weiß Öttl.

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