MotoGP: Marquez über erste WM-Chance

MotoGP-Star Marc Márquez im Repsol-Hauptsitz

Von Frank Aday
Repsol-Präsident Antonio Brufau, Marc Márquez und CEO Josu Jon Imaz

Repsol-Präsident Antonio Brufau, Marc Márquez und CEO Josu Jon Imaz

Marc Márquez stattete kürzlich dem Hauptsitz von Sponsor Repsol in Madrid einen Besuch ab. Dort fand ein Treffen mit Repsol-Präsident Antonio Brufau und CEO Josu Jon Imaz statt.

Der MotoGP-Weltmeister von 2016 wurde von seinem Manager und Mentor Emilio Alzamora zum Hauptsitz von Sponsor Repsol in Madrid begleitet. Mit Repsol-Präsident Antonio Brufau, CEO Josu Jon Imaz und Begoña Elices, Director General of Communication, sprach Marc Márquez über seine erfolgreiche Saison 2016. Die Repsol-Führungsriege machte deutlich, dass sie sich 2017 von Márquez den 13. WM-Titel für Repsol-Honda erhoffen.

Nach seinem verdienten Weihnachtsurlaub hat Márquez bereits wieder das Training aufgenommen – im Fitnessstudio und durch Rennrad- sowie Motocross-Training. Beim ersten offiziellen MotoGP-Test ab 30. Januar in Sepang wird er sich wieder auf seine Repsol-Honda schwingen.

Seit Februar 1995 arbeiten Honda und Repsol in der Königsklasse der Motorradweltmeisterschaft zusammen. Gemeinsam mit Kraftstoff- und Schmiermittelhersteller Repsol hat Honda in der Königsklasse seit 1995 zwölf WM-Titel in der Fahrerwertung, 151 Siege und insgesamt 392 Podestplätze erreicht. Die Teamwertung gewann Repsol-Honda seit 2002 sieben Mal. Die Repsol-Honda-Champions: Mick Doohan, Alex Crivillé, Valentino Rossi, Nicky Hayden, Casey Stoner und Marc Márquez.

Mit Márquez arbeitet Repsol seit Beginn seiner Karriere in der Katalanischen Meisterschaft 2005 zusammen. Das Ergebnis: drei MotoGP-Titel und jeweils ein Titel in der Moto2- und in der 125-ccm-Klasse.

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