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Suzuki-Asse Rins und Mir im Windkanal von Hamamatsu

Von Otto Zuber
Alex Rins, Toshihiro Suzuki und Joan Mir

Alex Rins, Toshihiro Suzuki und Joan Mir

Zwischen den MotoGP-Tests in Sepang und Losail machten die Suzuki-Werksfahrer Alex Rins und Joan Mir einen Abstecher nach Japan: In Hamamatsu waren die beiden unter anderem im Windkanal.

«Immer, wenn ich nach Hamamatsu komme, ist es für mich etwas Besonderes. Jedes Jahr machen wir etwas Neues», schwärmte Alex Rins beim Besuch des Suzuki-Headquarters. Er zeigte sich beeindruckt von der neuen Technologie, mit der seine Position auf der GSX-RR analysiert wurde: «Ich habe so etwas noch nie gesehen», so der Spanier. Zunächst wurde ein 3D-Bild von Körper und Helm erstellt, dann ging es in den Windkanal, wo auch die alte und die neue Verkleidung unter die Lupe genommen wurden.

Nach den erfolgreichen Tests war die Zuversicht beim Suzuki-Ass groß. «Ich bin bereit für die neue Saison und die neue Herausforderung. Ich werde versuchen, meine besten Ergebnisse aus dem Vorjahr zu verbessern», erklärte Rins. Nach zwei dritten und drei zweiten Plätzen fehlt dem 23-Jährigen in der «premier class» nur noch ein GP-Sieg.

Für den MotoGP-Rookie Joan Mir war es das erste Mal im Windkanal. «Das war eine sehr gute Erfahrung. Auch diese drei Tage in Hamamatsu mit den Japanern waren sehr schön. Ich hoffe, dass die ganzen Informationen, die wir im Windkanal sammeln konnten, uns helfen werden», meinte der 21-Jährige.

Für die Werksfahrer stand außerdem ein Rundgang im Headquarter an, wo sie unter anderem auf den Suzuki-Präsidenten Toshihiro Suzuki trafen.

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