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Claudio Corti: Gaststart mit Aprilia in Laguna Seca

Von Kay Hettich
Claudio Corti fährt seit 2016 in der MotoAmerica

Claudio Corti fährt seit 2016 in der MotoAmerica

Konkurrenz für Milwaukee Aprilia? Claudio Corti, mit der Aprilia RSV4 in der MotoAmerica am Start, plant für das Meeting der Superbike-WM in Laguna Seca einen Gaststart.

In Aragón erhielt das Milwaukee Aprilia Werkteam bereits einen Dämpfer, als Leandro Mercado vom IodaRacing Team mit dem Vorjahres-Modell in beiden Rennen bester Aprilia-Pilot wurde. In Laguna Seca könnte nun mit dem früheren WM-Fahrer Claudio Corti eine weitere RSV4 in der Startaufstellung stehen und den Druck auf die britische Truppe erhöhen. «Die Aprilia »

«Ich werde in Laguna Seca dabei sein, mein Team hat eine Wildcard für mich beantragt», verriet Corti bei GPOne. «Meine Aprilia ist extrem konkurrenzfähig. Es ist ein Privatteam, welches aber von American Piaggio unterstützt wird. Ich bin der einzige Aprilia-Fahrer in der MotoAmerica. Suzuki und Yamaha haben ihr Engagement noch einmal erhöht, mit ein paar Tests könnte ich aber an der Spitze mitfahren.»

Interessiert beobachtet Corti nach wie vor die Superbike-WM – und die Probleme von Aprilia. «Ich habe mich gewundert, dass Mercado mit dem 2016er Motorrad in Aragón schneller war als Laverty mit dem aktuellen Modell», sagte Corti bei GPOne. «Vielleicht liegt es an dem zusätzlichen Jahr Erfahrung, das IodaRacing mit der RSV4 hat. Milwaukee hat in drei Jahren drei verschiedene Motorräder eingesetzt und muss wohl erst noch die Geheimnisse der RSV4 lüften – das ist auch keine einfache Aufgabe!»

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