MotoGP: Marquez über erste WM-Chance

Kremer mit Retro-Porsche für die VLN!

Von Sören Herweg
Moderne Technik mit klassischem Look: Der Kremer Porsche 997 K3 auf Basis des Porsche 911 GT3 Cup, Typ 997.

Moderne Technik mit klassischem Look: Der Kremer Porsche 997 K3 auf Basis des Porsche 911 GT3 Cup, Typ 997.

Auf Basis des Porsche 9111 GT3 Cup, Typ 997, lässt die Kölner Mannschaft den legendären Kremer K3 wiederaufleben.

Kremer Racing und Porsche, eine Kombination die nun schon seit über 30 Jahren die Rennstrecken dieser Welt unsicher macht. Unzählige Rennsiege, dar unter auch ein Rennsieg bei den 24-Stunden von Le Mans, feierte die Kölner Mannschaft in ihrer über 50 Jahre alten Geschichte. Für die Saison 2016 hat Eigentürmer Eberhard Braunach wieder etwas ganz spezielles auf Lager, auf Basis eines Porsche 911 GT3 Cup, Typ 997, lässt man den legendären Porsche 935 K3 wieder aufleben.

Der Porsche 935 K3, war einer der erfolgreichsten Rennwagen der späten 70er und 80er Jahre des vorangegangenen Jahrhunderts, Klaus Ludwig holte 1979 mit zehn Siegen aus elf Rennen den Meistertitel in der Deutschen Rennsport Meisterschaft. Auch der Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans ging 1979 an den Kremer Porsche 935 K3. Zusammen mit Holger Zimmermann und dessen Firma Zimspeed bringt man nun modernste Technik aus dem Porsche 911 GT3 Cup mit der legendären Optik des Kultsportwagens zusammen. Das Fahrzeug trägt die Bezeichnung Kremer Porsche 997 K3.

Da das Basisfahrzeug, der Porsche 911 GT3 Cup, Typ 997, über zehn Jahre alt ist, kann der 997 K3 sogar an Rennen teilnehmen. Startberechtigt ist er zum Beispiel für die Gruppe H der VLN Langstreckenmeisterschaft. Daneben kann mit einem Basis Fahrzeug Porsche 911 GT3 Cup, Typ 996, auch in der Rundstrecken Challenge Nürburgring teilgenommen werden. «Die Idee einer Kremer-Edition, die die Verbindung zwischen unserer erfolgreichsten Zeit und der Moderne schafft, beschäftigt uns schon lange und ich bin froh, dass dieser sehr aufwändige Weg nun seine Früchte trägt», erklärt Kremer Eigner Eberhard Baunach. «Wir werden auf diese Weise ein einzigartiges Angebot unseren Motorsport- und Straßenkunden bieten können.»

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