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Inzell: Heikki Huuskos Genesung verläuft planmäßig

Von Manuel Wüst
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Der Finne Heikki Huusko wurde als WM-Dritter des Vorjahres für die Eisspeedway-WM gesetzt und musste vor dem WM-Start eine Zwangspause einlegen. SPEEDWEEK.com sprach mit dem Finnen über seine Saison und die Verletzung.

Bis zum nordischen Finale in Varkaus verlief die Saison 2025 für Heikki Huusko wie er es sich vorstellte. So kann der Finne bis zu seinem Sturz Mitte Februar ein positives Fazit ziehen.

«Der Start in die Saison war gut», so Huusko im Gespräch mit SPEEDWEEK.com, «der Speed war bei den Supercup-Rennen da und ich konnte auch aufs Podest fahren. Unglücklicherweise war das Wetter in Finnland etwas zu warm und ich hatte nicht so viele Möglichkeiten zu trainieren wie letztes Jahr, wo man ab Ende Oktober trainieren konnte. In diesem Winter ging es erst im Dezember los. Nach den Rennen um den Supercup war eine Pause, aber wir konnten trainieren und einige Dinge testen. Im nordischen Finale hatte ich die Verletzung am Knöchel und bin seitdem am Pausieren und muss dem Heilungsprozess seine Zeit geben.»

Beim Sturz in Varkaus wurde der Finne regelrecht aus dem Sattel geworfen und das Motorrad landete dann auf dem Fuß des 32-Jährigen. «Ich hatte Glück, dass der Knöchel nicht komplett gebrochen war, wie es auf den Röntgenbildern zu sehen war. Ich trage eine Knöchelstütze wenn ich laufe. Die Heilung verläuft ganz gut und ich kann auf dem Fuß laufen. Vor Inzell kann ich dem Fuß noch eine weitere Pause geben und ich denke, dass bis dahin alles gut verheilen wird.»

Somit wird der WM-Dritte dann gut vier Wochen nach seinem Sturz beim Event in Inzell wieder aufs Bike steigen. «Ich werde in Inzell das Training fahren und will dem Knöchel genügend Zeit geben zu heilen. Und werde auch vor Inzell nicht mehr trainieren, zumal nicht klar ist, ob wir überhaupt Bahnen in Finnland hätten.»

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