Philipp Öttl/11.: «Rückstand macht mir keine Sorgen»

Von Waldemar Da Rin
KTM-Pilot Philipp Öttl schloss den ersten Trainingstag der Moto3-Klasse in Jerez auf dem elften Rang ab. Der Deutsche will an seinen sechsten Platz beim Texas-GP anknüpfen.

Im zweiten Moto3-Training von Jerez legte Philipp Öttl mit der KTM des Teams Südmetall Schedl GP Racing eine Zeit von 1:47,630 min vor. Der Bayer, der am Donnerstag seinen 22. Geburtstag gefeiert hat, lag damit als Elfter genau eine Sekunde hinter Honda-Pilot Niccolò Antonelli auf Platz 1.

In der ersten Session belegte Öttl noch den dritten Rang, am Nachmittag reichte es dann nur für Platz 11. «Wenn man nicht schneller wird, fällt man zurück. Ich machte in den ersten zwei schnellen Runden Fehler. Die weichen Reifen halten aber nur eine bis zwei Runden perfekt. Danach habe ich mich dann zusammengerissen, aber ich hätte noch viel weiter vorne stehen können», räumte Öttl ein.

Nach Platz 6 in Texas strebt Öttl ein weiteres Top-Resultat an. «Der Rückstand bereitet mir im Moment keine Sorgen. Am Samstag werden im am Morgen mit gebrauchten Reifen fahren und mehr am Set-up arbeiten.»

Teamchef Peter Öttl fasste nach dem ersten Trainingstag zusammen: «Der dritte Platz am Morgen war stark, am Nachmittag haben wir einfach viel ausprobiert. Das ging auf Kosten des Resultats. Wir mussten aber ausprobieren, was für das Rennen passen könnte. Auf seiner ersten schnellen Runde machte er Fehler, aber seine Zeit auf der dritten Runde mit nicht mehr idealen Reifen war in Ordnung.»

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